Die Leuchtdiodenlampen

Die Leuchtdiodenlampen sind die neusten Innovationen  im Bereich  der beleuchtungstechnischen Geräte. Das Funktionsprinzip dieser Lichtquelle  ist anders  im Vergleich  zu übrigen Lichtsendern. Wesentlicher Unterschied ist   Arbeitsprinzip von Leuchtdioden, das auf die Brenndauer der Diode, auf die Einstellung der Diodenleuchtkraft, auf die Stetigkeit zur Temperaturdifferenz und auf andere optische und technische Charakteristiken  wirkt.

Weiter betrachten wir detailliert das Arbeitsprinzip von LED-Lampen.

Die  Leuchtdiode besteht aus dem Halbleiterkristall auf der Unterlage, aus dem Gehäuse  mit den Stiftausgängen und optischem System. Das Leuchten entsteht bei der Rekombination  von Elektronen und Lehrstellen  im Bereich  von p-n Übergängen. Für Entstehung von pn-Übergängen  sind zwei Halbleiter von verschiedenen Typen der Leitfähigkeit erforderlich. Bei der Rekombination verlieren die Elektronen die Energie, diese Energie kann in der Form der Wärme zerstreut werden (wie bei den kieselartigen Dioden), und kann auch in Form des Lichtes ausstrahlen – das letzte ist das Arbeitsprinzip von Leuchtdioden. Man kann sagen, dass die Leuchtdiode auf direkte  Weise die Elektroenergie ins Licht verwandelt: Elektroenergie wird verbraucht, um Elektronen und Lehrstellen zusammen zu führen, wenn sie nebeneinander geraten sind, geben sie ihre Energie  in Form des Lichtes. In der Leuchtdiode gibt jedes Elektron  bei der Rekombination  überflüssige Energie und die Lichtpartikel (das Photon) wird  ausgesandt. Alle geborene Photonen  nehmen  gleiche Energieportionen, die von “der Höhe” abhängig sind, von der das Elektron “springt”(wissenschaftlich: von der Breite der verbotenen Zone des Halbleiters). Die Emissionsfarbe hängt von  der Photonenergie: bei der Erhöhung  der Energie gehen wir von rot bis violett,  die Intensität des Leuchtens  hängt von der Anzahl der pn-Übergänge. In der Theorie kann die Anzahl der Übergänge nicht begrenzt sein, und die Lichtstrahlung, die auf die Weise des Durchgehens des elektrischen Stroms bekommen wird, kann fast ohne Verluste sein.

Wesentliche Besonderheiten von Leuchtdiodenlampen Wolta:

·        Vorhandensein des Radiatorgitters, das ermöglicht, dass sich die Lampe nicht erwärmt und man kann sie für die Aufhellung ohne Risiko für Beschädigung durch Wärmeeinstrahlung gebrauchen.

·        Leuchtdiode strahlt im engen Teil des Spektrums, es wird besonders von Architekten und Designern eingeschätzt.

·        Fehlen der ultravioletten und infraroten Strahlung macht sie umweltfreundlich.

·        Mechanisch festes Gehäuse.

·        Brenndauer bis 30000 Stunden, fast 30-mal größer als bei der Glühbirne, 3-4-mal größer als bei der Lumineszenzlampe.

·        Braucht nicht große Spannung, das gibt die Möglichkeit mehrere  Leuchtquellen zu gebrauchen. 

·        Unbegrenztheit von Zyklen der Ein- und Ausschaltung, und Möglichkeit ohne Ausschalten zu arbeiten, was macht  sie ideal für Verkaufsflächen.

·         Stetigkeit zur Temperaturdifferenz, Möglichkeit der Arbeit bei  -20 C bis +50 C.

·        Energiesparen bis zu 90% im Vergleich mit Glühbirne

Heutzutage bietet Gesellschaft Wolta ihren Kunden das Assortiment der Leuchtdioden-Beleuchtung für den Haushalt an.